HISTORISCHES:

Historisches betreffend "la grange de Max"

-Das ursprüngliche Gebäude wurde in der ersten Hälfte des 20sten Jahrhunderts errichtet, und diente dazu, Geräte und Werkzeuge für die Forstwirtschaft unter zu bringen. Die Forstwirtschaft beinhaltet den Unterhalt und auch die Verwaltung der Wälder. Die verschiedenen dazugehörende Berufe wie Holzfäller, Holzrücker und Holzsäger sind in den Luxemburgischen Ardennen sehr stark verbreitet. Einige Familienmitglieder der heutigen Besitzer übten den einen oder anderen Beruf in der Forstwirtschaft sogar aus. So wie eine grosse Anzahl Menschen in den Ardennen, wurden auch wir mit der Materie Holz vertraut gemacht. Wir halten sehr viel von unserer Region und ihren Wäldern. "La grange de Max" ist ein priviligierter Ort um Ihnen die Schönheit dieser Gegend entdecken zu lassen.

-Auf einem felsigen Ponton gelegen und sogar teilweise darin eingemetzelt, liegt "La grange de Max" hochragend über dem Dörfchen Büderscheid. Diese aussergewöhnliche Lage bietet den hier verbleibenden Gästen Ruhe, und eine schöne und freie Sicht der ländlichen Umgebung.

Das Gebäude, wurde 1961 vom Grossvater der heutigen Besitzerin erworben, (der Grossvater : Roger Crahay, genannt "Der kleine Max", gibt dann auch diesem schönen Ferienplatz seinen Namen) um nach und nach eingerichtet zu werden, und es der Familie trotz der Erstbestimmung der Liegenschaften zu ermöglichen für etliche Tage, trotz spartanischem Komfort's, dort zu verbleiben.

-In 2003 wurde Anne-Sophie, die Enkelin vom "kleinen Max" die glückliche Besitzerin des Gebäudes. Mit Ihrem Ehemann, Didier, haben beide alsdann das Äusserliche umgestaltet um es anderen Zwecken zu widmen. Die Idee, die Immobilie ganz umzugestalten, war nun entstanden. Anhand der Erfahrungen, die beide als Kunden während öfteren Reisens in Übernachtungsunterkünften gemacht haben, stellten sie sich die Frage stets während der Umbauarbeiten : "Und wenn denn das alles für uns selbst gedacht wäre : wie hätten wir es denn gerne?

UNSER KONZEPT : Das Wohlbehagen und das Authentische.

Um das zu erreichen, muss beachtet werden :
-Qualität der Bauprodukte und der Wohnungseinrichtung : bevorzugt werden Naturprodukte : Massivholz und Naturstein.
-Nahgelegene, in Qualität und Ruf bekannte- und angesehene Baufirmen und Handwerksbetriebe beauftragen mit der Arbeit.
Hier die Firmen die zu unserer Zufriedenheit mitgewirkt haben : aus den Luxemburgischen und Belgischen Ardennen :(Naturhome SàRL, J-C Leonard, Toni Renard SàRL,...) Aus den Vogesen (Le joli Meix, SEMTA für die Lacanche Küchen, Lins des Vosges für diverse Inneneinrichtungen, Stoffe v.tissus Gisèle,...)

HIER EINIGE DATUMS
-2007-2008 : Skizzen der ersten Zeichnungen Für die Umänderung der Scheune in eine Touristenherberge.
-Ende 2009 : Anne-Sophie und Didier sprechen mit Jean-François Voos, einem Architekten und zugleich auch Freund von ihnen. Anfangs sehr skeptisch, so hat Er doch bald seine Meinung geändert, als Er sah, in welch wunderschönen Umgebung dieses Projekt zu verwirklichen war.
-2010: Den baulichen Stil des bestehenden Gebäudes als feste Anlehnung nehmend, werden die Baupläne für die Immobilie des neuen Projektes erstellt. Ende desselben Jahres werden schon die verschiedenen Firmen für das Bauliche kontaktiert.
-2011: Das Jahr der zu unternehmenden Schritte auf administrativer Seite : die Finanzierung, die Baugenehmigung und andere Zulassungen usw. Wahl der verschiedenen Mitarbeiter des Bauprojektes, so auch die Firma Naturhome, die eine spezialisierte Firma für den Bau von Niedrigenergiehäuser mittels Holzrahmenstruktur ist.
-Mai 2012: Erster Spatenstich wird vor Ort getätigt!! Und jetzt : Es geht jetzt richtig los...!